
Herkulesstaude
Die Herkulesstaude, auch bekannt als Riesenbärenklau oder Bärenkralle, ist eine nicht heimische Pflanzenart, welche zunimmt. Diese invasive Pflanzenart verdrängt nicht nur einheimische Arten, sondern ist auch für die Gesundheit des
Die Herkulesstaude, auch bekannt als Riesenbärenklau oder Bärenkralle, ist eine nicht heimische Pflanzenart, welche zunimmt. Diese invasive Pflanzenart verdrängt nicht nur einheimische Arten, sondern ist auch für die Gesundheit des
Sogenannte „Kopfbäume“ sind traditionell durch die wirtschaftliche Nutzung von austriebfreudigen Baumarten wie beispielsweise Weiden und Eschen entstanden. Diese durch anthropogenen Einfluss entwickelte und somit kulturbedingte Wuchsform entstand durch das sogenannte
Magerrasen zeichnen sich durch ihren geringen Aufwuchs, der geringen Nährstoffverfügbarkeit und einem hohen Arten- und Blütenreichtum aus. Solch ein Magerrasen befindet sich beispielsweise bei Ebsdorfergrund-Wittelsberg. Auf dieser knapp 5 ha
Streuobstwiesen, -Reihen und -Alleen sind kulturhistorische und landschaftsprägende Elemente, welche bevorzugt in der Nähe der Städte und Dörfer anlegt wurden. Die Obstbäume an sich sowie das darunterliegende Grünland dienen als
Hecken erfüllen eine Vielzahl an Aufgaben in der freien Landschaft: Sie bieten Lebensraum, Verstecke und Nahrung für etliche Tierarten. Sie vernetzen die Landschaft und verbinden unterschiedliche Lebensräume. Sie schaffen ihr
Smart.Green 5.0 ist die Entwicklung einer quelloffenen webbasierten Geodatenplattform. Sie soll der Darstellung und Abarbeitung von Workflows, dem Erfassen von Heckenstrukturen, der Pflegeplanung und der Bereitstellung von Informationen für eine